Da ich festgestellt habe, dass ich gem. §475 StPO die erforderlichen Informationen zum Ursprungsverfahren theoretisch bekommen kann, habe ich noch einmal versucht, einen Rechtsanwalt dafür zu bekommen. Es gibt offenbar keinen Rechtsanwalt, der gegen andere Juristen oder sonstige Staatsverbrecher vorgeht. Sie hätten zur Zeit keine Zeit. Das ist natürlich nicht schlüssig, da sie dann nur mal andere Aufträge nicht annehmen brauchen. Ich habe mich auch an finanzwende.de gewendet. Eines ihrer Ziele ist die Bekämpfung von Korruption. Die Antwort war, dass das Arbeitsrecht wäre, was nicht zu ihren Themen gehöre. Das ist Quatsch. Ich hatte ausdrücklich geschrieben, dass es sich um die staatlich organisierte Vertuschung der dabei stattgefundenen Korruption dreht.
Samstag den 15.02.2025: Ich habe keine Reaktionen erhalten. Die Presse ist entweder völlig ignorant oder zusammen mit den Staatsverbrechern auf der falschen Seite der Gesetze. Offenbar können sich die Staatsverbrecher auf das Schweigen der Presse verlassen. Ohne dem wären ihre Vertuschungsversuche und auch ihre Rechtsbeugungen in anderen Fällen nicht möglich gewesen. Das Schweigen der AfD im Bundestag und von Frau Wagenknecht wird untersucht werden müssen. Der Blog wurde von Berlin aus gar nicht aufgerufen. Das hat also auch sie nicht interessiert.
Samstag 08.02.2025: Ich habe die AfD im Bundestag und Frau Wagenknecht erneut angeschrieben.
Dienstag 04.02.2025: Ich habe die genannten Medien erneut angeschrieben. Ich habe u. a. die Frage gestellt, ob erst etwas passieren muss, damit sie ihre Arbeit machen, die sie machen sollten. Ich habe um eine Antwort bis zum 14.02.2025 gebeten.
Samstag 25.01.2025: Ich habe N-TV gebeten, die Entscheidung zu überdenken und dabei auf die rechtswidrig von der Bundestagsverwaltung, die Frau Bas untersteht, angelegte Petition hingewiesen. Ich habe den NDR, welcher für die Tagesthemen und die Tagesschau zuständig ist, die Welt, die AfD im Bundestag und Frau Wagenknecht angeschrieben und auch sie auf die von Frau Bas zu veratwortende, rechtswidrig angelegte Petition hingewiesen.
Freitag 24.01.2025: WDR erklärt, das wäre für eine lokale Redaktion viel zu komplex, N-TV hält das für ein Einzelschicksal und Erfahrungen mit der Justiz, für welches sie kein Format hätten. Das bedeutet, dass sie nicht über Missstände im Staat und in der Justiz berichten.
Mittwoch 22.01.2025: Chefredakteur RP, WDR, ARD, ZDF, FAZ, N-TV, Süddeutsche Zeitung, correctiv über Kontaktseiten angeschrieben + journalist@journalist.de